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Zugleich traf Poros wieder ein, er brachte die brigen Elefanten und 5000 Inder mit.Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken berbrachten, entgegengenommen sie unterwarfen sich freiwillig einem Knige, vor dessen Macht sich der mächtigste Frst des Fnfstromlandes hatte verdauungsprobleme nach diät beugen mssen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte fr die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.Am Hyarotis, dem stlichen Grenzfluß der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, mit seiner und des Demetrios Hipparchie und der Hälfte der Bogenschtzen sdwärts detachiert, die Herrschaft des landesflchtigen Frsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ansässigen freien Stämme zu unterwerfen, auf verdauungsprobleme nach diät dem linken Ufer des Akesines an der großen Straße eine Stadt zu grnden und das gesamte Land an den getreuen Poros zu bergeben.Es ist eine merkwrdige und in den eigentmlichen Naturverhältnissen des Pandschab begrndete Erscheinung, daß sich hier in allen Jahrhunderten, wenn auch unter anderen und anderen Namen, republikanische Staaten gebildet und erhalten haben, wie sie dem sonstigen Despotismus Asiens entgegen und dem strenggläubigen Inder des Gangeslandes ein Greuel sind die Pendschanadas nennt er mit Verachtung Arattas, die Knigslosen auch die Frsten, wenn sie deren haben, nicht aus alter und heiliger Kaste, sind ohne alles Recht, Usurpatoren.So ging die Flotte nach zweitägiger Rast weiter den Strom hinab berall, verdauungsprobleme nach diät wo sie anlangte, unterwarfen sich die Anwohner freiwillig oder wurden mit leichter Mhe dazu gezwungen.Zur Bemannung der Stromflotte wurden aus dem Heere die Phniker, Ägypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Kste ausgewählt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat war alles zur Abfahrt fertig.Sie waren, das wußte der Knig, auf einen Angriff gefaßt und gerstet sie mußten erwarten, daß das makedonische Heer zur Hyarotismndung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wste von mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von der verdauungsprobleme nach diät Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Um dieselbe Zeit kam eine Gesandtschaft des Frsten Poros von Gandaritis, des feigen Poros, wie ihn die Griechen nannten, der es sich zum Verdienst anrechnen zu wollen schien, seinen frstlichen Verwandten und Beschtzer nicht gegen Alexander untersttzt zu haben, und die Gelegenheit gnstig hielt, sich durch Unterwrfigkeit gegen Alexander des lästigen Verhältnisses gegen den greisen Verwandten freizumachen.Endlich wird man sagen drfen, daß Alexanders Politik, wenn man verdauungsprobleme nach diät sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fnfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.