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Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fu�volk, das, unf�hig zu widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit gro�em Verlust zu den k�mpfenden Elefanten floh.Aber sofort brach Koinos auf, den so rechts meine stadt werdau.de Schwenkenden, die ihm gegenbergestanden hatten, in den Rcken zu fallen.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfa�te zun�chst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Gro�neffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so da� der Bereich seines politischen �bergewichtes sich ostw�rts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser St�mme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes �bergewicht in den L�ndern des Indus.Die Makedonen, denen das weite Feld offen stand, sich den Tieren gegenber frei zu bewegen, wichen, wo sie heranrasten, beschossen und verfolgten sie, wenn meine stadt werdau.de sie umkehrten, w�hrend die Inder, die zwischen ihnen sich bewegen mu�ten, sich weder bergen noch retten konnten.W�hrend die Inder noch zwischen den Wagen und Pfahlhaufen den Weg suchten, war schon Ptolemaios mit seinen Scharen mitten unter ihnen, und nach langem und unordentlichem Gefechte sahen sie sich gezwungen, zur Stadt zurckzufliehen.Hier, auf dem linken Stromufer blieb Koinos mit seiner Phalanx zurck, um fr den �bergang meine stadt werdau.de der nachrckenden Heeresabteilungen Sorge zu tragen und aus den L�ndern des Poros und Taxiles alles zur Verpflegung der gro�en Armee Gehrige zu beschaffen.So war den Indern jeder Weg zur Flucht abgeschnitten.Jetzt erfolgte des Knigs Befehl zum allgemeinen Vorrcken gegen den umringten Feind, meine stadt werdau.de dessen aufgelste Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Selbst angenommen, da� der au�erordentliche Geist Alexanders noch aus dem fernsten Osten her die Zgel der Herrschaft fest und streng anzuziehen vermocht h�tte, die gr�ten Erfolge in den Gangesl�ndern w�ren fr das Bestehen des Reiches am gef�hrlichsten gewesen die ungeheuere Ausdehnung dieses Stromgebietes h�tte einen unverh�ltnism��igen Aufwand von abendl�ndischen Besatzungen gefordert, und endlich doch eine wahrhafte Unterwerfung und Verschmelzung mit dem Reiche unmglich gemacht.Er mochte hoffen, da� die Khnheit seines neuen Planes, da� die gro�e meine stadt werdau.de Zukunft, die er dem verzagenden Blicke seiner Makedonen zeigte, da� sein Aufruf und der wiederentzndete Enthusiasmus seines unabl�ssigen Vorw�rts sein Heer alles Leiden vergessen lassen und mit neuer Kraft entflammen werde.Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gem�� als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie zu erkl�ren, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten Anla� der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, ber dessen Wert weder die sonstige Glaubwrdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, t�uschen darf.Da brachten �berl�ufer aus der Stadt meine stadt werdau.de die Nachricht, die Belagerten wollten in der n�chsten Nacht einen Ausfall versuchen nach dem See zu, wo die Lcke in der Walllinie sei, ged�chten sie durchzubrechen.