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Überdies waren aus den nordstlichen Gegenden des Reichs Nachrichten eingelaufen, welche es notwendig machten, eine bedeutende makedonische Streitmacht in jenen Ländern zu zeigen.Hier vor allem war es sole anche di notte wichtig, eine bedeutende makedonische Streitmacht erscheinen zu lassen, um die Gefahr im Keim zu ersticken.Nach langen, ermdenden Nachtmärschen, in denen schon nicht mehr die strengste Ordnung und Manneszucht zu erhalten war, erreichte man diese Gegend von den Vorräten, die sie darbot, wurde mglichst sparsam an das Heer verteilt, um das brige, mit dem kniglichen Siegel verwahrt und auf Kamele gepackt, an die Kste zu schicken aber sobald Alexander mit den ersten Kolonnen zum weiteren Marsche aufbrach, rissen die bei den Vorräten bestellten Wachen die Siegel auf, und von ihren hungernden Kamelen schreiend umdrängt, teilten sie aus, was sie bewahren sollten, unbekmmert, wie sie ihr Leben verwirkten, um es vor dem Hungertode zu retten.Die schnelle Eroberung der mallischen Hauptstadt hatte den mächtigsten sole anche di notte Eindruck auf sämtliche Vlkerschaften dieser Gegend gemacht.Das untere Gebiet der Oreiten ward ohne bedeutenden Verlust unterworfen auch die Pfeilwunde, die das Leben des Lagiden Ptolemaios in Gefahr brachte, wurde schnell und glcklich geheilt an einem Wasser lagerte und rastete Alexander und wartete die Ankunft Hephaistions ab.Ehe es das Ufer erreichte, hob er sole anche di notte den Arm, wie den Seinigen zum Gruß.Durch die Nähe der Gefahr geschreckt, suchte dieser seinen hochmtigen Trotz durch schnelle und niedrige Unterwrfigkeit vergessen zu machen in Person kam er dem Knige entgegen, er brachte viele und kstliche Geschenke, unter diesen seine sämtlichen Elefanten er unterwarf sich und das Land der Gnade des Knigs, er gestand ein, großes Unrecht getan zu haben das gewisseste Mittel, des Knigs Großmut fr sich zu gewinnen.Da erscholl der freudigste Aufschrei der Tausende, sie streckten die Hände gen Himmel empor sole anche di notte oder ihrem Knige entgegen, Freudentränen mischten sich in den immer neuen Jubelruf.Eine Welt hatte er umgestaltet er hatte sich mit ihr verwandelt es galt jetzt die Zgel der unumschränkten Gewalt fest zu fassen und zu halten es galt jetzt schnelles Gericht, neuen Gehorsam, strenges Regiment.Nicht genug das kaum sei diese gestorben, so habe Harpalos sich auch schon eine zweite Mätresse aus Athen verschrieben, die nicht minder berchtigte Glykera, ihr habe er den Palast von Tarsos zur Residenz eingerichtet, habe ihr auf Rossos ein Standbild errichtet, wo er neben dem des Knigs sein eigenes aufzustellen gedenke, habe den Befehl erlassen, daß niemand ihm einen goldenen Ehrenkranz weihen drfe, ohne zugleich der Mätresse, daß man vor ihr anbeten, sie mit dem Namen Knigin begrßen solle kurz alle Ehre, die nur der Kniginmutter oder der Gemahlin Alexanders gebhren wrde, vergeude der Großmeister vom Schatzamt an die sole anche di notte attische Dirne.Alexander bertrug die einstweilige Verwaltung der Satrapie dem Frsten von Taxila und Eudemos, dem Anfhrer der in Indien stehenden Thraker, und gebot ihnen, den Sohn des Abisares als Nachfolger im Reiche Kaschmir anzuerkennen.