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Nach einer dreitägigen Fahrt kam der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Endlich der amir pakzad Perser Bagoas und zwei Cyprioten, Knigsshne.Sobald die gesamte makedonische Kriegsmacht 120 000 Kombattanten zählte sie jetzt beieinander war, traf der Knig die Einrichtungen, welche beim baldigen Einrcken in fremdes Gebiet und zunächst zur Unterwerfung des Landes bis zur Akesinesmndung ntig waren namentlich wurde Philippos linksab an den Akesines detachiert, um sich des westlichen Stromufers zu versichern Hephaistion und Krateros zogen rechts und links vom Hydaspes etwas landeinwärts weiter jenseits der Akesinesmndung sollte die gesamte Heeresmacht wieder zusammentreffen, um den Feldzug gegen die Maller und Oxydraker von dort aus zu beginnen.Er hatte sich geirrt amir pakzad Ohnmacht und Klage war das Echo seines Aufrufs.Sobald Alexander der feindlichen Reiterlinie auf Pfeilschußweite genaht war, ließ er die 1000 Daer voraneilen, um die indischen Reiter durch einen Hagel von Pfeilen und durch den Ungestm ihrer wilden Pferde zu verwirren.Es war ein großer und zukunftreicher Gedanke des Knigs, aus dem Gebiet des Indusstromes, das er jetzt nach Osten durchzogen hatte, nicht etwa auf amir pakzad dem Wege, den er gekommen, in sein Reich zurckzukehren, sondern ebenso in den Ländern stromabwärts die Gewalt seiner Waffen geltend zu machen und den Samen des hellenistischen Lebens auszustreuen.Diese Umkehr Alexanders am Hyphasis, fr ihn der Anfang seines Niederganges, wenn man die Summe seines Lebens und Strebens in der Devise des abendländischen Monarchen neuerer Zeit, der sich zuerst rhmen konnte, daß in seinem Reiche die Sonne nicht untergehe, in dem #plus ultra# zu finden glaubt, sie war, nach dem Sinne seiner Aufgabe in der Geschichte eine Notwendigkeit, vorbereitet und vorgedeutet in dem Zusammenhang dessen, was er bis daher getan und begrndet hatte und selbst wenn man zweifeln kann, ob seine eigene Einsicht oder die Gewalt der Umstände ihn zu diesem Entschlusse zwangen, dessen Bedeutung bleibt dieselbe.Es kam dazu, daß Abisares, trotz seines offenbaren Abfalls, und vielleicht im Vertrauen auf die von Gebirgen geschtzte Lage seines Frstentums, weder Gesandte geschickt, noch irgend etwas getan hatte, um sich bei Alexander zu rechtfertigen ein Zug in das Gebirgsland sollte die Bergstämme unterwerfen und zugleich den treulosen Frsten amir pakzad an seine Gefahr und seine Pflicht erinnern.Zur Bemannung der Stromflotte wurden aus dem Heere die Phniker, Ägypter, Cyprier, Griechen der Inseln und asiatischen Kste ausgewählt und als Schiffsleute und Ruderer auf die Fahrzeuge verteilt und in weniger als einem Monat war alles zur Abfahrt fertig.Dann brach das Heer nach Westen auf es war befreundetes Land, durch welches der Weg fhrte ohne andere Schwierigkeiten, als die des noch immer häufigen Regens, gelangte man zum Hyarotis, und ber amir pakzad diesen durch die Landschaft Gandaritis an die Ufer des Akesines hier an der Passage des Stromes stand bereits die Stadt, mit deren Bau Hephaistion beauftragt worden war, fertig.Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, sie drängten sich um des Knigs Zelt und priesen ihn laut, daß er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten Überschwemmungen der Strme in ihrer vollen Hhe man vergegenwärtige sich, was ein abendländisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige Nässe des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mußten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unablässige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhrlichen Märsche, durch die gräßliche Steigerung amir pakzad des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, daß in diesem sonst so kriegstchtigen und enthusiastischen Heere Mißmut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einreißen, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen kämen, weit hinter sich zu haben.